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St. Mariés am Meyr – Zigünarnacht im Reichshofsaal

Wolfgang Verocai konzentriert sich auf sein Gitarrenspiel
Wolfgang Verocai konzentriert sich auf sein Gitarrenspiel ©Pezold
Die Leidenschaft zum Flamenco, Rumba und Czardas beflügelte Wolfgang Verocai zu seiner CD „Zigünarnacht".
St. Mariés am Meyr – Zigünarnacht im Reichshofsaal

Lustenau. Es war ein Saal voller Verocai-Fans, aber auch Fans der Zigeunermusik, die am Mittwochabend im Reichshofsaal die Zigünarnacht mit Wolfgang Verocai & Band feierten. Markus Dürst, Geri Bösch, Stephan Reintaler, Gerry Seidl und die Flamenco Tänzerinnen Evelyne Flatz und Daniela Fleisch schlossen sich Wolfgang Verocai an und feierten eine rauschende Fiesta mit dem Publikum.

So frei wie man sein kann

Als der Lustenauer Barde begann, seine Semesterferien in Spanien, Südfrankreich und Ungarn zu verbringen, entdeckte er das Feuer im spanischen Flamenco, im Rumba und im Czardas der ungarischen Zigeuner. Dieses Feuer loderte in ihm und ließ ihn bis heute nicht mehr los. Mit seinen flaxigen Späßen und lustigen Geschichten, zeigte Verocai, dass auch eine komödiantische Ader in ihm schlummert. Seine Lieder, die von Zigeunerfreiheit, verlorener Liebe und Freundschaft erzählen, nahmen das Publikum mit auf eine Reise nach Ungarn, Südfrankreich und Spanien, zur Lebensfreude, die Wolfgang Verocai zu seinen Liedern inspirierte.

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