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SSV Dornbirn: Die Jungen müssen ran

Nach mehrmonatiger "Fahrpause" bestreiten die Handballerinnen des SSV Dornbirn Schoren in diesem Jahr erstmals wieder ein Auswärtsspiel. Gegner am Samstag, den 27. Feburar 2010 ist SG UHC Stockerau, Spielbeginn ist um 16.30 Uhr.

SG UHC Stockerau liegt nach 10 Spieltagen mit nur einem Sieg und neun Niederlagen punktegleich mit  dmira Landhaus auf dem vorletzten Tabellenplatz in der WHA. Das heißt – Stockerau kämpft um den  eiterverbleib in der höchsten österreichischen Damenliga. Das heißt – Stockerau wird alles daran setzten, die Negativserie (7 Niederlagen in Serie, letzter Sieg am 3.10.2009 auswärts gegen Admira Landhaus) unter allen Umständen zu beenden. Das heißt – Dornbirn wird einen Gegner vorfinden, der mit dem Rücken zur Wand steht, und der sicherlich von der ersten bis zur letzten Minute um die „(über)lebensnotwendigen“ Punkte kämpfen wird.

Vor einer Woche mussten sich die SG zu Hause gegen MGA mit 30:36 geschlagen geben. Ein durchaus achtbares Ergebnis. Mitte Woche gab es von Hypo NÖ2 allerdings eine empfindliche 34:15 Klatsche. Oder wurden vielleicht nur die Kräfte für das bevorstehende Spiel gegen den SSV „VEG“ Dornbirn Schoren geschont.

Dornbirn in Bestbesetzung – das wäre gegen Stockerau sicher eine Bank gewesen. Dornbirn in der IST-Besetzung – da ist auch für den Gegner „etwas zu holen“. Nach der Sprunggelenksverletzung im Spiel gegen Eggenburg fällt Johanna Rauch für die nächsten Spiele aus. Topscorerin Ariane Maier bleibt ebenfalls im Ländle (Todesfall in der Verwandtschaft) und hinter dem Einsatz von Kreisläuferin Michaela Bitriol steht ein (gesundheitliches) Fragezeichen. Die Jungen müssen also ran! Neben den arrivierten Spielerinnen (Lindner, Urban, Onderkova, Ramsebner, Köldorfer) liegt es nun am Einsatz und am Leistungsvermögen von Franz Nadine, Ramoser Valentina, Tatzreiter Anna, Schelling Pia und Krasic Katarina, gegen das Team von UHC Stockerau, den „Mann“ – respektive die „Frau“ zu stellen. Trainer Bojan Ancevski hat in dieser Woche intensiv mit den Jungdamen die Spielzüge einstudiert und hofft, dass am Samstag die Mädchen über sich hinauswachsen. Dornbirn kämpft zwar nicht gegen den Abstieg, dafür aber um den Anschluss an die Topteams, die bei einem Sieg nach wie vor in Reichweite bleiben würden.  (Quelle: SSV – Peter Härle)

SG UHC Stockerau liegt nach 10 Spieltagen mit nur einem Sieg und neun Niederlagen punktegleich mit Admira Landhaus auf dem vorletzten Tabellenplatz in der WHA. Das heißt – Stockerau kämpft um den Weiterverbleib in der höchsten österreichischen Damenliga. Das heißt – Stockerau wird alles daran setzten, die Negativserie (7 Niederlagen in Serie, letzter Sieg am 3.10.2009 auswärts gegen Admira Landhaus) unter allen Umständen zu beenden. Das heißt – Dornbirn wird einen Gegner vorfinden, der mit dem Rücken zur Wand steht, und der sicherlich von der ersten bis zur letzten Minute um die „(über)lebensnotwendigen“ Punkte kämpfen wird.

Vor einer Woche mussten sich die SG zu Hause gegen MGA mit 30:36 geschlagen geben. Ein durchaus achtbares Ergebnis. Mitte Woche gab es von Hypo NÖ2 allerdings eine empfindliche 34:15 Klatsche. Oder wurden vielleicht nur die Kräfte für das bevorstehende Spiel gegen den SSV „VEG“ Dornbirn Schoren geschont.

Dornbirn in Bestbesetzung – das wäre gegen Stockerau sicher eine Bank gewesen. Dornbirn in der IST-Besetzung – da ist auch für den Gegner „etwas zu holen“.
Nach der Sprunggelenksverletzung im Spiel gegen Eggenburg fällt Johanna Rauch für die nächsten Spiele aus. Topscorerin Ariane Maier bleibt ebenfalls im Ländle (Todesfall in der Verwandtschaft) und hinter dem Einsatz von Kreisläuferin Michaela Bitriol steht ein (gesundheitliches) Fragezeichen. Die Jungen müssen also ran! Neben den arrivierten Spielerinnen (Lindner, Urban, Onderkova, Ramsebner, Köldorfer) liegt es nun am Einsatz und am Leistungsvermögen von Franz Nadine, Ramoser Valentina, Tatzreiter Anna, Schelling Pia und Krasic Katarina, gegen das Team von UHC Stockerau, den „Mann“ – respektive die „Frau“ zu stellen. Trainer Bojan Ancevski hat in dieser Woche intensiv mit den Jungdamen die Spielzüge einstudiert und hofft, dass am Samstag die Mädchen über sich hinauswachsen. Dornbirn kämpft zwar nicht gegen den Abstieg, dafür aber um den Anschluss an die Topteams, die bei einem Sieg nach wie vor in Reichweite bleiben würden.

Text: Peter Härle

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