Dies berichtet die Computerzeitschrift PC Professionell (Heft 09/2005) unter Berufung auf Untersuchungen britischer Sicherheits-Spezialisten.
Auch nutzen Männer USB-Sticks oder selbstgebrannte CDs und DVDs zur Verteilung von Freeware, die oft Spionage- und Werbeprogramme enthält, exzessiver. Ebenso werden Instant Messaging Programme von den Herren der Schöpfung häufiger auf Firmenrechnern eingesetzt als von weiblichen Kollegen. Dagegen gaben zwei Drittel aller befragten Frauen an, den USB-Anschluss ihres Arbeitsplatzrechners noch nie genutzt zu haben.
Fazit der Studie: Der leichtfertige Umgang mit Spionageprogrammen in den Unternehmen gefährdet erheblich die Sicherheit interner Daten und Abläufe. Das sei wie “russisches Roulette” auf Firmenniveau.
Quelle: weblog.pc-professionell.de