Eingebettet in die beeindruckende Naturkulisse von Lech am Arlberg singen die Festspielkünstler eiskalte Opernhighlights unter freiem Himmel.
2.200 Kubikmeter Schnee waren notwendig, um die außergewöhnliche Bühnenskulptur, einen überdimensionalen Hut , zu bauen. Die bislang größte Schneekulisse für den Arienzauber in den Alpen erinnert ganz bewusst an Verdis typische Kopfbedeckung. Auf und rund um den eiskalten Hut singen die Festspielkünstler die Höhepunkte aus vier Verdi Opern. Bei Schneefall und Minus 10 Grad haben sie den heurigen Kältetest bestanden.
Der schicksalshaften Beziehung zwischen Vätern und Töchtern war der Verdi – Opernabend auf der einzigartigen Bühnenskulptur aus Eis und Schnee gewidmet. Und so durften die 3.500 Besucher die berührendsten Melodien aus den Opern La Traviata, Rigoletto, Luisa Miller und Aida genießen.
Viva Verdi – Arienzauber in den Alpen:
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