So schnitten die Spitzen-Kandidaten in ihrer Heimatgemeinde ab

Das sind die Ergebnisse der Spitzenkandidaten der Vorarlberger Landtagsparteien bei der Landtagswahl 2019:
Markus Wallner holte die Absolute in seiner Heimatgemeinde - verlor aber als einziger aller Spitzenkandidaten Stimmen im Vergleich zur Landtagswahl 2014.
Johannes Rauch eroberte nicht nur im Land, sondern auch an seinem Wohnsitz Rankweil den zweiten Platz.
Christof Bitschi ist mit seiner FPÖ der große Wahlverlierer, nicht aber in seiner Heimat Brand. Hier holte er eindrucksvoll den zweiten Platz, den die FPÖ landesweit klar an die Grünen verloren hat.
Den größten Zugewinn in seiner Heimatgemeinde erzielte der Harder Martin Staudinger mit einem Plus von 3,51 Prozentpunkten.
Stark auch Sabine Scheffknecht in Lustenau. Ein Plus von 3,44 Prozentpunkten reicht aber selbst in ihrer Heimatgemeinde nicht zum Knacken der avisierten 10-Prozent-Marke (9,62 Prozent).
Die Ergebnisse der Politiker im Überblick...
Markus Wallner - Frastanz

50,06 Prozent - ein Minus von 0,3 Prozentpunkten für den Landeshauptmann
Johannes Rauch - Rankweil

23,83 Prozent - ein Plus von 1,23 Prozentpunkten für den Grünen-Chef
Christof Bitschi - Brand

25,15 Prozent - ein Plus von 1,66 Prozentpunkten für den Ländle-FPÖ-Chef
Martin Staudinger - Hard

16,09 Prozent - ein Plus von 3,51 Prozentpunkten für den Ländle-SPÖ-Chef
Sabine Scheffknecht - Lustenau

9,62 Prozent - ein Plus von 3,44 Prozentpunkten für die Ländle-NEOS-Chefin
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(Red.)