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Skandal im Wiener AKH: Verdacht auf Bestechung

9. Bezirk, 1090 Wien Alsergrund -  Die Tageszeitung "Presse" berichtet von einem Korruptionsskandal im Wiener AKH. Ein Personalunternehmen war in einem Bieterverfahren unterlegen. Dieses wollte die Causa vor den Kontrollsenat bringen. Der zuständige Sachbearbeiter des AKH habe die Firmenleitung daraufhin gebeten, vom Einspruch abzusehen. Im Gegenzug sollen Aufträge versprochen worden sein.
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Die Presse berichtet von Anschuldigungen rund um ein 15 Millionen Euro schweres Bieterverfahren im Personalbereich.

Der Akademische Gästedienst setzte sich gegen einen Branchenkonkurrenten durch und darf etwa 1.000 Mitarbeiter vermitteln. Es handelt sich dabei hauptsächlich um Reinigungspersonal.

Der unterlegene Konkurrent drohte, die Angelegenheit vor den zuständigen Vergabekontrollsenat zu bringen, wegen angeblicher Mängel bei der Vergabe. Ein Sachberarbeiter soll die Firma daraufhin ersucht haben, von diesem Schritt abzusehen. Aufträge soll es im Gegenzug dafür gegeben haben.

Es gilt die Unschuldsvermutung.

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