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SK Rapid Wien gegen PAOK Saloniki: Stimmen zum Spiel

Das Europa League-Spiel zwischen PAOK Saloniki und Rapid Wien wurde noch vor Anpfiff von Ausschreitungen überschattet. Den Wienern geland es trotzdem in der ersten Halbzeit in Führung zu gehen, verloren das Match jedoch mit 1:2.
Bittere Niederlage
Ausschreitungen vor dem Spiel

Peter Schöttel (Rapid-Trainer): “PAOK war der verdiente Sieger. Unser Gegner war eindeutig stärker. Wir hatten einen günstigen Spielverlauf, sind gegen den Spielverlauf in Führung gegangen, hätten aber auch nicht mehr verlieren müssen. Das Ergebnis lässt uns alle Möglichkeiten, aber wir müssen in Wien einen sehr guten Tag erwischen.”Thessaloniki. Schöttel über die Ausschreitungen vor Spielbeginn: “Prinzipiell will ich nur über das Sportliche sprechen. Ich habe so etwas noch nie erlebt. Es war richtig schlimm, was vor dem Spiel passiert ist, und die Mannschaft konnte diese Vorfälle nicht einfach wegwischen.”

Georgios Donis (PAOK-Trainer): “Unser Problem war, dass wir zu viele Chancen vergeben haben. Aber die Spieler haben trotz der Vorfälle vor dem Spiel ihre Philosophie durchgezogen und Tore erzielen wollen. Eigentlich haben wir in der ersten Hälfte besser als in der zweiten Hälfte gespielt. Unser Gegentor war kein Abwehrfehler, sondern eine gute Einzelleistung von Alar. Rapid wird im Heimspiel mehr Risiko nehmen, aber ich hoffe schon, dass wir sehr große Chancen auf den Aufstieg haben.”

Steffen Hofmann (Rapid-Kapitän): “Wir hatten einen guten Start, aber unser Gegner hat viel Qualität und Erfahrung. Trotzdem war es kein schlechtes Spiel von uns, das einzig Enttäuschende war das zweite Gegentor. Was vorher rund um das Spiel passiert ist, davon habe ich nicht viel mitbekommen.”

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