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Singen macht glücklich

Wo man singt, da lass dich nieder!
Wo man singt, da lass dich nieder! ©Pezold
Der Eintracht-Chor frönte seiner Liebe zum Gesang und lud Gleichgesinnte zum großen Chorabend ein.
Singen macht glücklich

Lustenau. Im Foyer der Mittelschule Hasenfeld erklangen am Freitagabend 230 Stimmen im Chorgesang. Seit 1956 besteht der Gastgeber Chor Eintracht Lustenau, von jeher ein gemischter Chor und unter Leitung von Andreas Kiraly eine Gemeinschaft, die sich die Freude am Singen auf die Fahne geschrieben hat. Am Chor.Lust Treffen nahmen die Galeristen Lustenau, der Popchor der Trachtengruppe, das Collegium Vocale, der Kirchenchor der Erlöserkirche, der Gospelchor SingRing, der MGV Höchst, sowie der Liederkranz Tettnang aus Deutschland teil. Eröffnet wurde der Abend vom Gastgeber Eintracht, Daniel Steinhofer begrüßte SängerInnen und Zuhörer und betonte, wie wichtig das gemeinsame Singen nicht nur für die Geselligkeit, sondern auch für das allgemeine Wohlbefinden ist.

Alle Dinge dieser Welt

Eine bunte Auswahl an Liedern verhalf dem Chorabend zu einem abwechslungsreichen Programm. Mit ihrem „Zottelmarsch“, dem Nachahmen von Blasinstrumenten allein durch ihre Stimmgewalt, ernteten die Mitglieder des Eintracht-Chors gleich zu Beginn großen Applaus. Die Tettnanger begeisterten mit „Wohlauf in Gottes schöne Welt“, die Mädels und Jungs des Popchors brachten jugendlichen Schwung, unter Leitung von Giulia Engel brillierten sie mit angesagten Songs. Jeder teilnehmende Chor bestach durch seine Einzigartigkeit. Zahlreiche Freunde der Chormusik hatten sich im Foyer der MS-Hasenfeld eingefunden, um bei einem liedergeschwängerten Abend und kulinarischem Verwöhnprogramm die Seele baumeln zu lassen und einfach nur mit allen Sinnen zu genießen.

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