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Sichtbarkeit ist Sicherheit

©Quelle Sicheres Vorarlberg
Der warme und trockene Herbst verlängert für viele die Fahrrad-Saison. Das kommt für manche vielleicht überraschend, denn die Anzahl derer die schlecht ausgestattet und besonders auch ohne Licht unterwegs sind, hat zugenommen.

Jetzt, Mitte November, sind die Tage schon kurz und auch unter tags kann zB. Nebel die Sicht einschränken. Jedes Jahr verunglücken auf Vorarlbergs Straßen mehr als 100 Fahrradfahrende bei schlechter Sicht. „Wer als Radfahrer in der Dunkelheit ohne Licht fährt, gefährdet sich und andere. Kommt es deshalb zu einem Unfall, trägt der Radfahrer in vielen Fällen eine Mitschuld, selbst dann, wenn er sich im Übrigen richtig verhalten hat“, so Mario Amann, Geschäftsführer von Sicheres Vorarlberg. Umso wichtiger ist die Ausstattung des Fahrrads mit reflektierenden und leuchtenden Elementen. Ganz klar – Lichter nach vorne und nach hinten und Reflektoren auf alle Seiten sind ein Muss! Zusätzlich wird empfohlen reflektierende Kleidung zu tragen. So ausgestattet ist man für andere VerkehrsteilnehmerInnen – ob zu Fuß, auf dem Fahrrad oder im Auto – schon von weitem sichtbar und man kann die Herbst- und Wintertage auf dem Drahtesel noch sicher genießen!

 

 

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