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Seeberger setzt auf Zusammenarbeit zwischen Bürgern und Bürgermeister

Christoph Seeberger, Bürgermeisterkandidat für Nenzing, setzt auf Zusammenarbeit, Wertschätzung und eine starke Gemeinschaft.
Christoph Seeberger, Bürgermeisterkandidat für Nenzing, setzt auf Zusammenarbeit, Wertschätzung und eine starke Gemeinschaft. ©privat
Sollte Christoph Seeberger (Die Grünen) Bürgermeister werden, würde er mit Leidenschaft und Erfahrung daran arbeiten, eine Kultur des Miteinanders zu etablieren.

Der 49-jährige Lehrer an der Polytechnischen Schule in Feldkirch sieht es als seine Aufgabe, die Menschen in die politischen Prozesse einzubinden und gemeinsam tragfähige Entscheidungen für die Zukunft von Nenzing zu treffen. Mit seiner langjährigen Erfahrung in der Gemeindevertretung möchte er Verantwortung übernehmen und die Gemeinde im Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern weiterentwickeln.

„Wahrscheinlich gibt es kaum ein anderes Amt, das so nah an den Menschen ist und gleichzeitig so viele Gestaltungsmöglichkeiten, aber auch Herausforderungen mit sich bringt, wie das eines Bürgermeisters“, sagt Seeberger. Er ist überzeugt, dass wertschätzende Zusammenarbeit und gemeinschaftliches Handeln die Basis für eine erfolgreiche Gemeindepolitik sind.

Christoph Seeberger bei einer Wanderung mit Blick auf die Region. ©privat

Ein Zuhause mit Weitblick

Vor 20 Jahren hat sich Seeberger mit seiner Familie in Gurtis ein Zuhause mit einer beeindruckenden Aussicht über den Walgau geschaffen. „Noch heute halten wir beinahe täglich kurz inne, um den Blick über unser schönes Vorarlberg zu genießen.“ Sein liebster Gegenstand? Sein kleiner roter Traktor, mit dem er zusammen mit seinen Söhnen Holzarbeiten in der Umgebung durchführt – eine willkommene Abwechslung zum Alltag.

Die beeindruckende Aussicht auf Nenzing und das Walgau, die Christoph Seeberger täglich schätzt. ©privat

Natur, Gemeinschaft und Genuss

Neben der Politik ist Seeberger ein leidenschaftlicher Wanderer und Naturliebhaber. Er schätzt die Zusammenarbeit mit Menschen und genießt es, sich mit ganz unterschiedlichen Persönlichkeiten auszutauschen und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten. Kulinarisch gönnt er sich zu besonderen Anlässen gerne Wild mit Blaukraut und Spätzle – am liebsten im Gasthaus Rössle in Nenzing.

Christoph Seeberger verbringt seine Freizeit am liebsten mit seiner Familie in der Natur. ©privat

Steckbrief

  • Name: Christoph Seeberger
  • Alter: 49
  • Wohnort: Nenzing, Gurtis
  • Beruf: Lehrer an der Polytechnischen Schule Feldkirch
  • Familienstand: Verheiratet
  • Kinder: Drei
  • Zuhause: „Wir genießen täglich die wunderschöne Aussicht über den Walgau.“
  • Liebster Gegenstand: „Mein kleiner roter Traktor – perfekt für Holzarbeiten mit meinen Söhnen.“
  • Haustiere: „Eine Katze und ein Deutscher Pinscher.“
  • Hobbys: „Politische Arbeit, Wandern, Zeit in der Natur verbringen.“
  • Lieblingsgericht: „Wild mit Blaukraut und Spätzle – zu besonderen Anlässen.“
  • Lieblingsrestaurant: „Gasthaus Rössle in Nenzing.“
  • Kocht gerne: „Leider nicht – aber ich esse sehr gerne!“
  • Genussmittel: „Ein Glas Wein oder ein Bier zu besonderen Anlässen – aber ich schätze auch die Fastenzeit, um bewusster zu leben.“
  • Lieblingsbuch: „Narziß und Goldmund“ – Hermann Hesse.
  • Lieblingsfilm: „Wie im Himmel – ein schwedisches Musikfilm-Drama.“
  • Lieblingsmusik: ABBA
  • Letztes Event: Pizzera & Jaus in Hohenems
  • Warum kandidieren Sie?: „Ehrgeiz, Freude an der Arbeit mit Menschen, aber auch Mut, wertschätzend die eigenen Erfahrungen und Meinungen einzubringen, sind Stärken, die mir als Bürgermeister zukünftig sehr helfen werden. Ich empfinde große Freude an der politischen Arbeit und daran, unsere Gemeinde aktiv mitzugestalten.“
  • Größtes Ziel: „Mein größtes Ziel in der Gemeinde ist es, eine Kultur des Miteinanders zu etablieren, bei der wir in einer wertschätzenden gemeinsamen Arbeit die Herausforderungen der Zukunft meistern!“
  • Wie schalten Sie ab?: „Ich genieße es, mit meiner Frau die Erfahrungen, Begegnungen und all die Freude, aber auch das Traurige eines Tages, am Abend zu teilen.“
  • Perfekter Sonntag: „An einem perfekten Sonntag verbringe ich meine Zeit mit meiner Familie – wir lachen viel, unternehmen etwas gemeinsam und matchen uns auch manchmal!“

Hinweis der Redaktion: Die Bilder wurden der Redaktion zur Verfügung gestellt.

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