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Sechs Tipps für gute Laune trotz Wetterschwankungen

Vom Aprilwetter sollte man sich die Laune nicht vermiesen lassen.
Vom Aprilwetter sollte man sich die Laune nicht vermiesen lassen. ©pixabay.com (Sujet)
Sonne, Regen, Graupel, Sonne: Der April macht wettermäßig wirklich was er will. Sollte das Zick-Zack-Wetter aufs Gemüt schlagen, verrät Prof. Hademar Bankhofer ein paar Tipps, mit denen man durch die unruhigen Tage kommt.
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Der Frühling ist zeitweise sehr unbeständig und verwöhnt uns immer nur streckenweise mit Sonne. Dazwischen gibt es häufig Regen. Viele reagieren an verregneten Tagen mit Frust, Leistungsanfall und schlechter Laune.

Mit ganz bestimmten Rezepten kommt man gut durch die unruhigen Wettertage, weiß Gesundheits-Publizist Prof. Hademar Bankhofer und verrät nützliche Tipps und Rezepte.

So tankt man Kraft und gute Laune bei wechselhaftem Wetter

Wenn den Blick zum blauen Himmel schon am Morgen dunkle Wolken verwehren, dann sollte man zwei Früchte genießen, die Energie liefern, die gute Laune fördern und die Nerven stärken. Gemeint sind Mangos und Papayas, denn sie machen Körper und Seele vital, aktivieren die Hormonproduktion und fördern damit die Lebens- und Liebesfreude, so Bankhofer.

An einem Regentag empfiehlt der Gesundheitspapst einen echten Power-Trunk: Dafür 1/4 Liter frischgepressten Orangensaft mit 2 Esslöffel  Feigensirup aus dem Reformhaus und 2 Teelöffel Zitronensaft mixen. Der Saft liefert viel Vitamin C und Magnesium, was die Laune hebt und den Kreislauf stärkt.

Ohne Sonne kann kein Vitamin D gebildet werden, was aber für die Immunkraft, die gute Laune und für die Aufnahme von Calcium benötigt wird. Vitamin D ist in Champignons, Hering, Lachs oder Makrele enthalten. Die Faustregel laut Bankhofer lautet: An düsteren Regentagen ersetzen 200 Gramm Champignons zwei Tage Sonnenschein.

An grauen Tagen gibt es oft Verspannungen im Schulter und Nackenbereich. Zwei einfache Übungen bringen Linderung: Aufrecht hinstellen und Schultern gleichzeitig heben und wieder senken, 20 Mal hintereinander. Man kann auch auf den Zehenspitzen 50 Mal auf und niederwippen und dabei die Arme weit in die Höhe strecken.

Es gibt auch einen chinesischen Akupressur-Griff gegen den Wetterfrust: Genau dort, wo man an der Innenseite des Unterarms direkt unter dem Handballen den Puls misst, legt man an der linken Hand den Daumen der rechten Hand an und massiert in kreisenden Bewegungen eine Minute, macht eine kurze Pause und wiederholt die Massage, bis man besser gelaunt ist.

Wenn die Temperaturen abfallen, sind auch die Blutgefäße nicht so elastisch. Um die Durchblutung zu fördern, kann man seinen Körper mit Rosmarinöl einreiben, am wichtigsten sind dabei die Fußsohlen, rät Bankhofer.

(Red)

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