Schweizer Fotograf begibt sich für Fotos in Lebensgefahr

Eine Brasilienreise in die Mato Grosso Region, bei der er Unterwasserbilder riesiger Anakondas machte, sollte den 54-jährigen berühmt machen; das „Geo“-Magazin und die Internetausgabe des National Geographic wurden auf ihn aufmerksam. Das liegt natürlich an seinen spektakulären Fotos. Spektakulär, weil sie den Betrachter erahnen lassen, in welch riskanten Situationen diese Fotos entstanden sein müssen.
Bald möchte er Pottwale knipsen
In zehn Tagen bekam er sechs Schlangen vor die Linse. Gegenüber “20min.ch” berichtete er über die Gefährlichkeit seiner Unternehmungen in Brasilien: „ Mein Kollege wurde überheblich und zog eine Schlange am Schwanz. Sie wurde aggressiv und riss ihr gigantisches Maul auf. Das war extrem Furcht einflössend.“
Die nächsten Ziele seiner Kamera werden Pottwale in der Dominikanischen Republik und Walrosse in der Arktis.