Schwaiger/Hansel (Nummer 21) setzten sich im Achtelfinale zunächst gegen die als Nummer zwei gesetzten Deutschen Karla Borger/Brita Büthe mit 2:0 (24,16) durch, gegen die sie auch in der Vorwoche gewonnen hatten. “Es war ein Spiel auf sehr hohem Niveau. Wir haben mit vollem Risiko serviert und das ist uns aufgegangen”, freute sich Schwaiger.
In der Runde der letzten acht machten sich beim ÖVV-Duo die Strapazen bemerkbar. “Die vielen Spiele in den Beinen spürt man natürlich, wir haben das aber in den K.o.-Runden sehr gut ausblenden können. Im Viertelfinale waren ein paar Eigenfehler entscheidend, sonst wären wir auch hier dran gewesen”, meinte Hansel. Dennoch waren die Niederösterreicherin Schwaiger und die Salzburgerin mit dem Abschneiden in China vollauf zufrieden und sprachen von der bisher “besten Teamleistung”.