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Schockierende Diagnose nach Barbesuch: Junge Frau vermutet K.O.-Tropfen, doch der wahre Grund ist noch beängstigender

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Schockierende Diagnose nach einem fröhlichen Abend in der Bar: Eine junge Frau vermutete K.O.-Tropfen, doch der wahre Grund für Ohnmacht und Taubheitsgefühle waren etwas anderes.

Joanna, eine 27-jährige junge Frau, plante, einen fröhlichen Abend in einer Bar mit ihren Freundinnen zu verbringen, als sie plötzlich ohnmächtig wurde. Zuerst vermutete sie, dass K.O.-Tropfen der Grund für ihren Zustand sein könnten. Doch die Wirklichkeit war noch beängstigender: Ein unerwarteter medizinischer Befund sollte ihr Leben verändern.

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Erschütternde Diagnose: Es waren keine K.O.-Trophen

„Die Lichter blinkten, und ich dachte, meine Augen würden mir einen Streich spielen“, erinnert sich Joanna an den Abend, an dem sie sich plötzlich unwohl fühlte, ihre Sicht verschwamm und ihr Körper taub wurde. Ihre Freundinnen brachten sie sofort an die frische Luft und sorgten dafür, dass sie sicher nach Hause kam. „Ich konnte meine Handtasche auf der Schulter nicht spüren und fragte immer wieder, ob sie noch da sei“, sagt Joanna. Alle befürchteten, dass es sich um die Nachwirkungen von K.O.-Tropfen handeln könnte.

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Am nächsten Morgen waren die Symptome nicht verschwunden. Joanna sah weiterhin Doppelbilder, und ihre rechte Körperseite war taub. Trotz Hoffnung, dass sich ihr Zustand bald normalisieren würde, blieben die Symptome bestehen. Dies veranlasste Joanna, medizinische Hilfe in der Notaufnahme zu suchen.

Der lange Weg der Besserung: Joanna kämpft sich zurück ins Leben

Nach mehreren CT-Scans ohne klare Diagnose brachte ein MRT die erschütternde Wahrheit ans Licht: Joanna hatte einen Schlaganfall erlitten. Ein Blutgerinnsel in ihrem Gehirn und ein kleines Loch in ihrem Herzen, das ihr Schlaganfallrisiko erhöhte, wurden entdeckt. „Wahrscheinlich hatte ich das Loch von Geburt an, und bis jetzt hat es keine Symptome gezeigt“, erklärt sie.

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"Muss viele Dinge neu lernen"

Joanna ist derzeit auf dem Weg der Besserung, obwohl sie ihr Körpergefühl noch nicht vollständig zurückerlangt hat und das Fitnessstudio zu einer Herausforderung geworden ist. „Ich muss viele Dinge neu lernen“, gesteht sie. Ein geplanter Urlaub mit Freundinnen musste aufgrund weiterer Behandlungen und einer Herzoperation verschoben werden.

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„Die Ärzte sagten mir, dass drei bis sechs Monate nach einem Schlaganfall die schwierigsten Monate sind und es dann allmählich besser wird“, so Joanna, die hofft, den Urlaub im nächsten Jahr nachholen zu können. Sie ist dankbar für die Unterstützung, die sie erhalten hat, und möchte ihre Erfahrung teilen, um anderen zu helfen. (VOL.AT)

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