Schneeräumdienst bis Haus/Garage der kranken und hilflosen Menschen
Leserbeitrag:
Nicht jeder hat eine eigene Schneefräse, und kann sie sich auch nicht leisten, um seine Zufahrtsstrasse bis zur Garage von der schweren Schneelast und der versperrten Zufahrt zu befreien, damit er schnell zur Arbeit kommt und nicht zu spät kommt oder nun kommt der springende Punkte, nicht jede alleinstehende alte oder junge Frau, nicht jeder kranke oder alte Mensch kann um 4h früh mit gesundheitlichen Problemen, Herzinfarkten, ständigen Schwächezuständen , nach beschwerlichen Operationen etc. anfang, Tonnen von Schnee händisch 20, 30, 50 Meter vor seiner Zufahrt bzw. Garage händisch wegzuschaufeln. Das ist ein gesundheitsmässiges und soziales Problem, wo oft die armen Menschen von den Schneeräumdiensten einfach ignoriert werden. Wenn es heisst, von der Gemeinde, nur die Strasse zu räumen und dann auch noch die Zufahrt doppelt mit Schnee zu vermauern, verstehe ich das ganze nicht mehr und ist gefährlich für diese Menschen. Es sollte dafür in unserem Sozialwesen dafür gesorgt werden, dass wenigstens die Häuser, Objekte bis hin zur Einfahrt bzw. Garage geräumt werden, damit die kranken Menschen nicht einfach tagelang eingeschlossen sind und schon am Hungertuch nagen müssen, weil sie nicht ins Dort kommen,um sich Lebensmittel zu beschaffen, wie es mir passiert. Ich wurde eingemauert vom Schneepflug und konnte samt Schneeketten, was eine Herzbelastung war, diese anzulegen, schon öfter tagelang nicht aus dem Haus kommen. Am Hang kann ich nicht zu Fuss runter gehen, da ist es dann so glatt, dass man beim ersten einstieg in die geräumte Strasse schon am Rücken liegt und womöglich mit gebrochenem Kreuz ins Spital muss und dem Staat/Spital auf den Kostensack fällt und man von zu Hause wochen-monatelang womöglich fern sein muss.
Eine Frau mit Kindern kann sich das nicht leisten, und auch nicht alte Ehepaare, die aufeinander angewiesen sind, sich selbst zu betreuen, ohne die Hilfe von aussen und damit Kosten in Anspruch zu nehmen. Es kann der Herzinfarkt beim Schaufeln sehr nahe sein, was ich auch immer wieder befürchten muss. Das muss alles nicht sein, denn der Pflug könnte bis zur Garage fahen und den Schnee wegschieben oder besser mit der Schaufel nach vorne weg-und runterziehen ins nächste Eck. Aber die Ecken lassen sie auch in die Zufahrt bzw. Strasse stehen, dass man nicht umkehren kann und wieder schaufeln muss. Das ganze dauert anstrengenste Stunden, die einem ganz kaput machen,
und der Pflug hätte nur in 1 Minute das Problem gelöst. Zu Faul, falsche Befehle, Gesetze? Es müssen da Gesetze her, die in solchen Fällen für den armen alten oder kranken Bürger oder die geplagte alleinstehende Mutter mit ihren Kindern aus diesem verdammt lebensgefährlichen Dilemma helfen. Da geht es um Leben und Tod.
Sorgt endlich dafür, dass dieser zu riesige Aufwand der einelnen Betroffenen abgeschafft wird und die Schneeräumdienste angewiesen werden, den Menschen wirklich zu helfen.
Von mir aus kann ja der Mensch, der in so einer Krankheitssituation leben muss, das der Gemeinde melden, damit wenigstens nur die Objekte so geräumt und behandelt werden, wo diese Not und Gefährlichkeit gegeben ist und dann auch wirklich vom Pflugfahrer eingehalten werden muss, sonst droht Entlassung aus seinem Job.
Es muss hier rasch gehandelt werden und eine sofortige Anordnung der Gemeinde und auch der Länder her, unbürokratisch, schnell, sofort, denn inzwischen sterben die Leute an Überanstrengung durch das Schneeschnaufeln. Die jungen, kräftigen Leute haben leicht lachen, aber es gibt auch andere, ärmere Menschen in unserer Gesellschaft. Vergesst niemals auf Sie, sonst sind wir keine ehrenwerte Gesellschaft mehr.