“Tuluba war auch mein heimlicher Favorit, weil es ein sehr klingender Name ist”, meinte Tiergartendirektorin Dagmar Schratter laut Aussendung. Die Abstimmung unterlief fünf Tage lang, bis Sonntag, 24.00 Uhr. Außerdem zur Auswahl standen “Shambe” (“Anführer”) und “Radi” (“Donner”). “Radi” schaffte es mit 21,3 Prozent der Stimmen auf den zweiten Platz.
Ab sofort ist das Elefantenjunge im Übrigen nicht mehr nur am Vormittag, sondern auch am Nachmittag eineinhalb Stunden lang zu besichtigen. Es hatte sich am vergangenen Mittwoch erstmals der Öffentlichkeit gezeigt. “Tuluba ahmt die Bewegungen seiner Mutter nach. Ungewöhnlich schnell hat er gelernt, seinen Rüssel einzusetzen. Wenn seine Mutter frische Äste verzehrt, inspiziert auch er die Leckerbissen ganz genau und knabbert an ihnen”, schildert Schratter das Verhalten des Tierbabys.