Jedes Jahr strömen zahlreiche Touristen nach Rom. Damit sind sie wohl aber nicht mehr allein: Bereits seit April häufen sich nämlich die Anrufe
bei den Behörden der "ewigen Stadt" wegen Schlangensichtungen.
Ungewöhnliche viele Sichtungen
Laut "Roma Today" ist dies wohl eher außergewöhnlich. Bei mehr als 60 Schlangensichtungen in den letzten Wochen konnten Verbände und Experten zum Glück aber feststellen, dass es sich jeweils nur um eine harmlose Art, wie beispielsweise eine Ringelnatter, handelte. Trotzdem hätten viele Bürger ein mulmiges Gefühl.
Kein Grund zur Panik
Valentina Coppola, Leiterin des Vereins "Earth", erklärt, dass zur Identifizierung der Art oft schon ein Bild ausreicht. Nur in den seltensten Fällen handle es sich um eine giftige Vipernart. Dann müssen allerdings die Feuerwehr und der Zivilschutz benachrichtigt werden. Auch wenn täglich Anrufe zur Meldung von Schlangen eingehen würden, gebe es aber momentan noch kein Grund zur Panik, meint die Expertin.
(VOL.AT)