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Schicksale aus dem Ersten Weltkrieg

„Späte Heimkehr aus Sibirien“ – unter diesem Titel hat der Hörbranzer Willi Rupp nach langen Recherchen das Schicksal des Hörbranzers Ignaz Latsch und anderen oft vergessenen Vorarlbergern, die im Ersten Weltkrieg in Gefangenschaft waren, in Buchform gepackt.

Von möglichst allen Gemeinden wurden dabei die Erst-, die Spät- und Letzheimkehrer eruiert. Die Namen von rund tausend Kriegsgefangenen scheinen im Buch auf, Berichte über abenteuerliche Fluchtversuche und „unendlich“ lange Gefangenschaften machen das Lesen kurzweilig und interessant. In Nenzing wird das Buch am kommenden Mittwoch, 10. Dezember, um 20 Uhr im Wolfhaus-Dachboden präsentiert. Der Autor stellt dabei im Besonderen die Schicksale der Nenzinger und Walgauer Kriegsgefangenen in Russland vor.

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