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Schattenburg-Konzerte enden dieser Tage

©Michaela Falkensteiner/Veranstalter Stadt Feldkirch
Phoenix Baroque Austria.   Die diesjährigen Schattenburg Konzerte enden am 28.August.

Ein Ensemble aus Österreich beendet die diesjährigen Schattenburg Konzerte am 28. August um 19.30 Uhr im Rittersaal der Schattenburg mit einem hochinteressanten Programm unter dem Motto „Ladies First First Ladies“.

Zu hören sind unter anderem Werke von Jacob van Eyck, Giovanni Antonio Pandolfi Mealli, Barbara Strozzi, Anna Amalia von Preußen und Marin Marais.

Anne Marie Bösch – Flauto Dolce, Programmierung, Leitung

Geboren in Vorarlberg. Studium der Blockflöte am Konservatorium Feldkirch,

an der Musikuniversität Wiens, sowie am Koninklijk Conser­vatorium Amsterdam. Kon­zerte und Aufnahmen mit Ensembles Alter Musik, Auftritte als Solistin und Kammermusikerin bei den Wiener Festwochen, Barocktage Stift Melk, Allegro Vivo, Orgelfest Stift Zwettl, Festival St. Gallen, Palaiskonzerte Feldkirch, Festival Musica Sacra, Wiener Konzerthaus, Serenaden Linz, Schloss Gra­fenegg, Palais Liechtenstein Wien. 2010 Gründung und Leitung des Ensembles PHOENIX BAROQUE AUSTRIA mit Sitz in Wien.

Cornelia Horak – Sopran

Die freischaffende Sopranistin aus Wien ist eine ge­fragte Opern- und Konzertsängerin. Sie sang in Klagenfurt die Urauffüh­rung des Oratoriums „Elisabeth“ von N. Fheodo­roff, beim Festival in Ossiach die Uraufführung „A Phantom Feast for Dietrich Bonhoeffer“ von Th. Desi, das Sopran-Solo in L.v. Beethovens „Missa Solemnis“ im Wiener Konzerthaus, sowie „Erwar­tung“ von Schönberg im Schönberg Center Wien. Gastspiele und Konzerte führ­ten die Sängerin zu etlichen europäischen Opern­häusern und Festivals.

Christoph Urbanetz – Viola da Gamba

Er diplomierte mit Auszeichnung an der Schola Cantorum Basiliensis sowie am Mozarteum Salzburg. Chris­toph Urbanetz studierte auch am Conservatoire Superieur in Paris und besuchte Meisterklassen in Barcelona. Er war Preisträger bei zahlreichen internationalen Wettbewerben. Er tritt als Solist und mit namhaften Ensembles wie Il Giardino Armonico, Concentus Musicus, Clemencic Consort, Il Suonar Parlante auf. Er unterrichtet sein 2008 Viola da gamba an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz sowie seit 2012 bei der Austria Barock Akademie in Gmunden und bei der Miszla Baroque Academy in Miszla (Ungarn).

Susanne Abed-Navandi – Cembalo

Sie ist Lehrerin, Cembalistin und Musikwissen­schafterin. Ihr Interesse gilt der Erforschung und In­terpretation kleiner Opern (serenate) und Komödien des Wiener Hofs de 17. Jahrhunderts. Unter der Mitwirkung von Studierenden der Konservatorium Wien Privatuniversität initiirte und leitete sie jüngt die Wiederaufführung des ersten deutschsprachigen Singspiels „der thorrechte Schäffer“ und einer Hof­damenkomödie Leopolds I. Die Musik J.S. Bachs steht im Mittelpunkt jüngster Projekte, wie die Uraufführung des Gold.Berg. Werks von Karlheinz Essl, einer Interpretation der Goldberg-Variationen für Cembalo und Live-Elektronik, die Mitwirkung im Rahmen des Projekts Bach XXI der Domkanto­rei Graz, in dem im Lauf von 20 Jahren sämtliche geistliche Kantaten Bachs zur Aufführung gelan­gen, die Interpretation des 5. Brandenburgischen Konzertes.

 

Quelle: Stadt Feldkirch

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