S18: Asfinag auf der Suche nach einem Konsens

Asfinag-GEschäftsführer Walcher will an einem breiten Konsens zur S18 arbeiten.
©VOL.AT/Steurer, Screenshot ORF Vorarlberg
Die Asfinag hat mit der Trassenentscheidung für die S18 in ganz Vorarlberg viele Diskussionen ausgelöst. Doch wie geht es jetzt weiter?
In Lustenau scheint die Mehrheit der Bevölkerung die Ostumfahrung durch das Ried abzulehnen. Das sei aber die einzig machbare Variante, sagen die Verantwortlichen der Asfinag. Geschäftsführer Alexander Walcher war am Donnerstag in Vorarlberg. Man wolle einen Dialogprozess starten, sagte Walcher gegenüber dem ORF Vorarlberg.
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Während das Land die Trassentscheidung nicht bewertete, war und ist der Ärger in Lustenau riesengroß. Man werde die Entscheidung der Asfinag nicht einfach hinnehmen, sagte Fischer nach einem Treffen aller Fraktionen der Gemeindevertretung, in dem das weitere Vorgehen beraten wurde.
(VOL.AT)