Damit hat sich Anzahl der offiziell bekannten russischen Meldonium-Dopingfälle mittlerweile auf zehn erhöht, der bekannteste betrifft Tennis-Star Maria Scharapowa. Das Herzmedikament, das vor allem in Russland und den baltischen Staaten vertrieben wird und erst seit 1. Jänner 2016 auf der Doping-Liste der WADA steht, führt laut Sportwissenschaftern zu einer allgemeinen Leistungssteigerung. Zudem werden durch Meldonium die Erholungsphase verkürzt und die Motivation gesteigert.
Im internationalen Sport hat es in diesem Jahr bereits rund 100 Dopingfälle mit dem seit Jänner verbotenen Mittel Meldonium gegeben. Laut Sportwissenschaftern führt Meldonium zu einer allgemeinen Leistungssteigerung, die Erholungsphase wird verkürzt und die Motivation gesteigert.
Meldonium ist ein Herzmedikament, das vor allem in Russland und den baltischen Staaten vertrieben wird und erst seit 1. Jänner 2016 auf der Doping-Liste der WADA steht. Prominenteste Fälle allein in dieser Woche waren die russische Tennisspielerin Maria Scharapowa, der russische Eisschnellläufer Pawel Kulischnikow aber auch die für Schweden startende Weltklasse-Mittelstreckenläuferin Abeba Aregawi.