AA

Räumliches Entwicklungskonzept amKumma

Mäder/Kummenberg. Gemeinsam noch mehr Stärke entwickeln ist das wesentliche Ziel der Zusammenarbeit der Kummenberggemeinden Altach, Götzis, Koblach und Mäder. Für noch mehr Lebensqualität ist nun ein Räumliches Entwicklungskonzept in Ausarbeitung. In diesem Rahmen haben die Arbeitsgruppen Soziales, Wirtschaft sowie Natur und Freiraum ihre Arbeit bereits aufgenommen. Bilderserie

Nach der Auftaktveranstaltung im Ender-Saal in Mäder reiht sich nun dazu die Arbeitsgruppe „Verkehr und Mobilität“. Unter der fachlichen Begleitung von Kommunikationsberater Alois Metzler wurden dabei die Probleme diesbezüglich aufgezeigt und eine Reihe von Verbesserungsmaßnahmen vorgeschlagen. Neben dem bereits guten Freizeitradwegenetz sollen attraktive Berufsradwege mit kurzen Verbindungen erschlossen werden. Unterstrichen wurde die Bedeutung eines adäquaten Angebots des ÖPNV, mit guten Verbindungen auch abends, am Wochenende und mit Anbindung an die Bahn. Auch Sonderfahrten nach Veranstaltungen werden als sinnvoll erachtet. Michael Stabodin, Umweltbeauftragter der Gemeinde Götzis, konnte bereits über einige Verbesserungen mit dem im Dezember stattfindenden Fahrplanwechsel berichten. Lösungsansätze sieht die Arbeitsgruppe auch durch Geschwindigkeitsbeschränkungen, was die Stärkung der nicht motorisierten Verkehrsteilnehmer nach sich ziehen würde. Autobahnvollanschlüsse und auch Fahrgemeinschaften wurden u.a. als Schritt in die richtige Richtung erwähnt. Zum nächsten Treffen am 19. oder 26. November (Termin steht noch nicht fest) sind weitere Interessierte zur Mitarbeit herzlich eingeladen.

Brigitte Hellrigl

Alte Schulstr. 7, 6841 Mäder, Austria
  • VIENNA.AT
  • Mäder
  • Räumliches Entwicklungskonzept amKumma
  • Kommentare
    Kommentare
    Grund der Meldung
    • Werbung
    • Verstoß gegen Nutzungsbedingungen
    • Persönliche Daten veröffentlicht
    Noch 1000 Zeichen