AA

Robbie-Williams-Lookalike

&copy APA/Irene Zöhrer
&copy APA/Irene Zöhrer
Superstar Robbie Williams hat neuerdings einen österreichischen "Zwilling" - beim Lookalike-Contest in der Wiener Nachtschicht "spiegelte" Joachim Loboda den Frauenschwarm am besten!

Mit einer weißen Strechlimousine  – wie es sich für „echte“ Superstars gehört – wurden die Kandidaten Samstagabend zum Robbie Williams „Look Alike“-Bewerb des Privat-TV-Senders ATV Plus kutschiert. Elf Finalisten aus ganz Österreich hatten sich für den Schlussbewerb in der Wiener Nachtschicht qualifiziert. Neben einigen wahren Robbie-„Spiegelbildern“, fand sich darunter aber auch so mancher Bewerber, der seinem Idol wohl am ehesten im Gesang gleichen sollte.

Zum Österreichischen Robbie-Zwilling gekürt wurde der Niederösterreicher Joachim Loboda (links). Der 30-Jährige überzeugte Jury und Publikum bei seiner Interpretation von „Come Undone“ mit Gesang und typischem „Robbie-Face“.

Bild: APA/Irene Zöhrer

Freuen darf sich der Gewinnern über Tickets fürs Robbie-Williams Konzert im Ernst-Happel-Stadion und einen Luxus-Tag a la Superstar mit Nobel-Hotel und Limousine.

Auf die Ähnlichkeit mit dem Superstar werde er immer wieder hingewiesen, sagte Loboda. „In den vergangenen fünf bis zehn Jahren hat man mir das sicher schon 1.000 Mal gesagt.“ Bereits vor dem Contest zeigte sich der Niederösterreicher siegessicher und prognostizierte einen Platz unter den ersten drei. „Mein Plus ist vor allem die Ausstrahlung – immer positiv und gut gelaunt“, meinte Loboda. Besonders seine Augen hätten es den „Fans“ angetan und der Gesang sei ebenfalls „nicht schlecht“. Nur das Tanzen würde er nicht als seine Stärke bezeichnen.

Ausschlaggebend für den Sieg war für Jurorin Dani Linzer von Kronehit nicht nur die Ähnlichkeit mit dem Superstar, sondern auch die „typischen Robbie-Schwächen – für Frauen, Sex oder Schokolade“. „So etwas merkt man, wenn jemand auftritt“, meinte die Moderatorin. Robbie ist nicht makellos und genau dass müsse sein Double auch mitbringen.

Um ihrem „Zwillingsbruder“ noch ähnlicher zu sein, ließen sich einige Kandidaten im Vorfeld original Robbie-Tattoos an Hals oder Armen aufmalen. Auch Frauenherzen begeisterten die Sänger, die bei so manchem Auftritt – zumindest ihre oberen – Hüllen fallen ließen. Die nicht mehr benötigten Kleidungsstücke wurden – ganz Superstar – den „jubelnden Fans“ zugeworfen. Wie das Original schienen auch die österreichischen Doppelgänger einem kleinen Tete-a-Tete nicht abgeneigt. So versuchte einer der Kandidaten die weiblichen Zuschauer mit einer Einladung ins Hotelzimmer zu überzeugen.

  • VIENNA.AT
  • Wien
  • Wien - 22. Bezirk
  • Robbie-Williams-Lookalike
  • Kommentare
    Kommentare
    Grund der Meldung
    • Werbung
    • Verstoß gegen Nutzungsbedingungen
    • Persönliche Daten veröffentlicht
    Noch 1000 Zeichen