Ringen, Hörbranz-Neocoach Walter Metzler gastiert in der letzten Runde im Grunddurchgang beim Exklub KSV Götzis.

Götzis hat das erste Aufeinandertreffen in Hörbranz mit 30:25-Punkten gewonnen und hat im Kampf um den zweiten Halbfinalplatz die besseren Karten. Im Herzschlagfinale wird aber das Nervenkostüm eine bedeutende Rolle spielen. Wer das glücklichere Händchen in Sachen Aufstellungspoker hat, wird die Matte als Sieger verlassen, so Hörbranz-Neocoach Walter Metzler, dessen Staffel fünf Zähler wettmachen muss um doch noch das schier Unmögliche zu schaffen. Vielleicht gibt es auch in der Aufstellung noch eine Überraschung. Der Ex-Götzner Karl Tusch könnte im Greco in der Gewichtsklasse bis 60 Kilogramm nach seinem Rücktritt wieder ein Comeback geben. Im Vorkampf kommt es um 18.30 Uhr zum kleinen Nachbarschaftsderby zwischen Götzis II und Hochburg KSK Klaus. Die Winzer sind in dieser Saison immer noch ungeschlagen und stehen schon als Gruppensieger fest. Für Klaus beginnt aber die Titeljagd erst mit dem Erreichen des Halbfinales, die bisherigen Gegner waren nur eine Trainingseinheit. Die Gehrke-Staffel kann sich in Ruhe den Gegner im Halbfinale anschauen und letzte Infos holen.