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Rhinzigünar tagten im Foyer des Reichshofsaales

Der Rhinzigünar Vorstand
Der Rhinzigünar Vorstand ©Pezold
Vergangenen Freitagabend trafen sich die Mitglieder der Rhinzigünar zum Saisonrückblick.
Rhinzigünar tagten im Foyer des Reichshofsaales

Lustenau. Wie in jedem Jahr, versammelten sich die Rhinzigünar zur Jahreshauptversammlung im Foyer des Reichshofsaales. Man warf einen Blick zurück und informierte über die geplanten Aktivitäten für die kommende Fasnacht-Saison.

Der Fasnacht treu ergeben

Obmann Hans-Werner Petzold ließ die vergangene Narrenzeit Revue passieren und zeigte sich erfreut über die vielen Einladungen zu Fasnacht-Aktivitäten. Zeigt doch, dass die Rhinzigünar auf dem richtigen Weg sind, ob Narrentag in Bludenz, oder Umzüge in allen umliegenden Gemeinden, die Rhinzigünar sind immer als gern gesehene Akteure dabei. Ronja Hollenstein informierte über die Jugend, die aus 12 Mädchen und einem Jungen besteht, Franziska Leitner sprach stolz über die Teenie-Gruppe, der acht Mädchen im Alter zwischen 11 und 14 Jahren angehören. Die Leiterin des Männer-Balletts, Simone König, hatte mit ihrem Bericht die Lacher auf ihrer Seite. Kurz gesagt, nach all der Berichterstattung war klar: Die Faschingssaison 2013/2014 war ein voller Erfolg.

Zufrieden, wie es ist

Die Wahl des „Zigünar-Rates” war eine Sache von Sekunden, man blieb beim Altbewährten. Als neue Kassaprüfer wurden Heike und Thomas Gelbmann-Fasching gewählt. Natürlich wurden auch Ehrungen durchgeführt, so erhielten Angelika Wallner und Daniela Gürt die Medaille in Bronze, Silber gab es für Gabi Egle, Markus Egle, Manuela Bösch und Damiano Pagliarulo. Für ihre 30jährige Treue zum Verein erhielt Conny Bayer eine besondere Auszeichnung, Ronja Hollenstein und Heinz Wackernell wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt. Der Obmann hatte für sein „Narren” noch ein besonderes Zuckerl parat: „Den Narrentag am 20.1.2016 werden wir Rhinzigünar ausrichten!” Auch in der kommenden Faschingssaison wird es wieder eine spannende Zeit für die Mitglieder der Rhinzigünar und ihr Publikum geben. Erst einmal aber hat man sich vom Fasching verabschiedet und freut sich auf ein paar ruhige Sommermonate, bevor ein lautstarke Ruf die Saison wieder eröffnen wird: „Greatli, Greatli!”

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