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RFJ-Landesobmann kritisiert die Herabsetzung der Sperrstunde in Bludenz

Christof Bitschi
Christof Bitschi ©VFreiheitliche
RFJ-Landesobmann kritisiert die Herabsetzung der Sperrstunde in Bludenz und bezeichnet das Vorgehen als Musterbeispiel für die "Drüberfahr-Politik" der ÖVP.

„Die Politik darf der Jugend nicht das Gefühl geben, dass ihre Meinung nichts wert ist. Mit Entscheidungen wie in Bludenz, wo die Sperrstunde über die Köpfe der Jugendlichen und der Discobetreiber hinweg geändert wurde, wird dieses Gefühl aber weiter forciert.”, stellt Bitschi fest.

Bitschi möchte diese Diskussion auch gleich dafür nutzen, um die Vorarlberger Sperrzeitenverordnung zu ändern. „Die Tatsache, dass in Vorarlberg eine Bar um 2 Uhr zusperren muss und die gleiche Lokalität in Tirol bis 6 Uhr offen haben darf, ist für mich unverständlich, darum setzen wir uns für eine Anpassung der Vorarlberger Sperrzeitenverordnung an die der restlichen Bundesländer ein”, so Bitschi.

„Wir Jungfreiheitliche werden uns dafür einsetzen, dass die Vorarlberger Jugendlichen weder benachteiligt, noch von der Politik überfahren werden. Es wäre längst an der Zeit, die Jugend in solche Entscheidungen mit einzubeziehen und nicht permanent von “oben herab” Entscheidungen zu treffen, was die Demokratieverweigerer der ÖVP aber leider anders sehen. Wer die Stimme der Jugend ignoriert, darf sich am Wahltag auch nicht wundern, dass die Jugend einen im Stich lässt.”, erklärt Bitschi.

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