Renaissance des Patroziniums-Marktes

Im Rahmen des „Walserherbst“ – Festivals hat Festivalleiter Dietmar Nigsch erneut einen Anlauf zu einer Renaissance des Markttreibens auf dem Kirchplatz unternommen. Die Bemühungen geben ihm Recht.
Buntes Markttreiben
In der Pfarrhaus-Tenne wurde frischer Bergkäse der heimischen Alpen angeboten. Auf dem Kirchplatz gab es vom hausbackenen Brot über Geräuchertes bis zu Hausgebranntem aus biologischem Obstanbau regionale Schmankerl. Daneben wurden Zier- und Gebrauchsgegenstände aus Keramik, Glas, Schafwolle und Metall angeboten. Besonderes Interesse lenkten einmal mehr die Alchemilla-Frauen mit ihren Naturprodukten auf sich. Auf das Holzspielzeug aus der Werkstätte von Gerhard Hartmann flogen die Kinder im Nu.
Teehaus geöffnet
Für die hungrigen Mäuler der zahlreichen Marktbesucher bot sich einmal mehr das „Teehaus“ als perfekte Labstation an. Zudem gab es am Marktplatz auch Gegrilltes aus heimischer Produktion und wer’s besonders fein wollte, fand im Hotel „Kreuz“ bei Familie Georg Türtscher perfektes Gourmet-Ambiente.