Rätsel um zweites Flugzeug - Wagner-Boss: Tod inszeniert?
Ein Abgrund an Möglichkeiten: Hat Russlands mächtiger Mann, Wladimir Putin, in einem drastischen Zug Jewgeni Prigoschin eliminiert? Die Motive sind vielfältig, doch von Skrupeln ist wenig bekannt.
Der inszenierte Abgang?
Viele glauben, dass der Wagner-Boss, der bereits im Visier des Kremls stand, seinen eigenen Tod arrangiert haben könnte. Eine Theorie besagt, er sei untergetaucht, um dem Zugriff zu entkommen.
Flugzeuge im Fokus
Zweifel entstehen aufgrund neuer Informationen: Ein zweites Flugzeug befand sich zur gleichen Zeit in der Luft. Dieses landete sicher in Moskau, während die erste Maschine abstürzte. Ein möglicher Schlüssel zur Lösung des Rätsels?
Spekulationen um Prigoschins Position mehren sich. Der Telegram-Kanal der Söldner-Gruppe "The Grey Zone" facht die Debatte an und legt nahe, dass Prigoschin womöglich nicht an Bord der abgestürzten Maschine war.
Ein riskanter Mitreisender
Die Bedenken, dass Jewgeni Prigoschin zusammen mit Dmitri Utkin geflogen sein könnte, entfachen Diskussionen. Utkin, die Nummer Zwei der Wagner-Truppe, ist ein bedeutender Akteur. Doch wäre ein gemeinsamer Flug eine zu große Gefahr?
Die russischen Behörden haben Leichen geborgen, darunter zehn Opfer des Absturzes. Dennoch bleibt Prigoschins Tod unbestätigt, da die Leichen noch nicht eindeutig identifiziert werden konnten. Grausame Umstände erschweren die Situation.
Der Tod Prigoschins wird von einigen treuen Anhängern nicht akzeptiert. Doch selbst nach der Bestätigung könnten Zweifel an der Wahrheit nagen.
(VOL.AT)