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Rapid Wien gegen St. Pölten: Die Stimmen zum Spiel

Rapid bezwang St. Pölten mit 2:1.
Rapid bezwang St. Pölten mit 2:1. ©Thomas Haumer
Zwei Minuten brauchte Rapid, um beim Spiel gegen St. Pölten den 0:1-Rückstand in eine 2:1-Führung zu drehen. Diese konnten sie dann bis zur letzten Minute verteidigen.

Rapid bleibt dem weiter zwei Punkte entfernten Titelverteidiger und Tabellenführer Salzburg in der Fußball-Bundesliga auf den Fersen. Die Hütteldorfer sind nach dem mühevollen 2:1 am Samstag bei St. Pölten und dem zweiten Saisonsieg auch nach der dritten Runde unbesiegt. "Es war ein verdienter Arbeitssieg. Ohne Arbeit geht da gar nichts", sagte Rapid-Trainer Dietmar Kühbauer nach dem Erfolg über seinen zuvor ebenfalls noch ohne Niederlage gewesenen Ex-Club.

Rapid und St. Pölten auf Augenhöhe

Robert Ibertsberger (St.-Pölten-Trainer): "Leider haben uns zwei Minuten um die Früchte der Arbeit gebracht. Allerdings wäre genug Zeit gewesen, das Ganze aufzuholen. Am Ende hat es nicht gereicht. Ich bin trotzdem nicht unzufrieden mit der Leistung, weil man mit einer Rapid-Mannschaft, die viel besser war als vergangene Woche bei Sturm Graz, auf Augenhöhe war und gut mitgespielt hat."

Dietmar Kühbauer (Rapid-Trainer): "Es war wie so oft, die Mannschaft ist erst aufgewacht, als sie einem Rückstand nachgelaufen ist. Die Spieler haben dann aber gezeigt, was sie drauf haben und die Partie umgedreht. Wir haben einige Male das 3:1 auf dem Fuß gehabt, aber die Chancen nicht genützt. Das ist das, was man der Mannschaft vorwerfen muss. So haben wir bis zum Schluss zittern müssen."

(APA/red)


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