„Rain"-Schauen bei Maria Gabriel

Maria Gabriel stellte im Rahmen ihrer Herbstausstellung die neuesten Bilder und Trends vor. Gleichzeitig wurde der Spatenstich für den Bau des neuen Ateliers vorgenommen. Bis Anfang nächsten Jahres sollen, so die Künstlerin, die Rohbauarbeiten abgeschlossen sein. Geplant ist ein Anbau, ganz im Stil der Häuser in Piemont.
„Ruhe, das Gefühl der Entspannung und Behaglichkeit sind das Fundament für kreatives Schaffen und Malen”, so Maria Gabriel. Mit dem Bau des neuen Ateliers, möchte sie vor allem das italienische Lebensgefühl nach Vorarlberg holen. Alte Ziegel aus Sandstein, eine rustikale Holztür aus Venedig um 1560, sowie ein uralter Kamin tragen dazu bei.
Mehr als 300 kunstinteressierte Gäste genossen am Ausstellungstag die angenehme Atmosphäre im Garten der Künstlerin und ließen sich mit köstlichen Häppchen und feinen Tropfen verwöhnen.
Darunter Bürgermeister Florian Kasseroler, Abgeordneter Pepi Brunner, die Rechtsanwälte Günter Flatz und Ernst Dejaco, Heinz und Esther Renata Mathis (Farbenlaube), Heinz und Catrin Wendel (Variete’am Bodensee), Helmuth Hutter, Gabriele Narat (Show Factory), Harry Marte mit Petra, Hermann Riedler mit Christl, Hanspeter Feuerstein mit Renate, Werner Hackbarth und Rosi (Brandschutz), Klaus Ammann (Haustechnik), Künstlerkolleginnen Renate Loacker, Ulli Wagner mit Ivan, Doris Lutz mit Bernd, sowie Egon Kasseroler, Christian Maier, Johannes Wilhelm – Mayer, Angelika Beck, Wolfgang Allgäuer mit Maria, Rosmarie Reutterer mit Alois, Historiker Thomas Gamohn, Gerhard Beck, Beat Fleisch und Gerhard Hagen.