Raiffeisen-Holding kauft Wiener IBM-Haus am Donaukanal
 
    
                  
                    Das IBM-Haus am Donaukanal
                     ©Raiffeisen-Holding NÖ-Wien
                  
              
            
        Das Lepoldstädter Ufer am Wiener Donaukanal muss vermutlich bald in Raiffeisen-Lände umbenannt werden: Der Finanzkonzern hat am Freitag den Kauf des IBM-Hauses von der Wiener Städtischen Versicherung bekanntgegeben, wobei über den Kaufpreis Stillschweigen vereinbart wurde
      
      
        Das 1969 errichtete und 2001 generalsanierte Gebäude verfügt über 16 Stockwerke und eine Nutzfläche von 21.700 Quadratmetern. IBM soll langfristig als Mieter erhalten bleiben.
Mit der jüngsten Akquisition gehören der Raiffeisen-Holding NÖ-Wien am Kanal nun das UNIQA-Haus, der im Bau befindliche Nouvel-Tower, das IBM-Gebäude, das eigentliche Raiffeisenhaus und das nebenliegende Opec-Gebäude, an dessen Stelle ein weiterer Hochbau rücken soll. Und im News-Tower, welcher der Generali gehört, sitzt die gleichnamige Verlagsgruppe als Beteiligung. Dieses Ensemble entspricht der gesamten Hochhaussilhouette des linken Donaukanalufers.
 
                 
                 
                 
                 
                