Race Around Austria – das heißt 2.200 Kilometer Radfahren entlang der grenznahen Straßen rund um Österreich. Mit den klassischen Regeln angelehnt an das Race Across America (RAAM): Windschattenverbot, Nonstop, Tag und Nacht.
Dieser Herausforderung werde ich mich am 12. August 2011 ab 12:46 Uhr stellen (meine offizielle Startzeit). Der Start und Ziel ist in Schärding. Durch Vorarlberg werde ich voraussichtlich am Montag den 15.08.2011 in den Abendstunden unterwegs sein.
Extremradsport nennt sich diese Disziplin, die meist abseits von Zuschauerinteresse und medialer Aufmerksamkeit betrieben wird und kaum greifbar ist. Die lange Strecke und die extreme Dauer dieser Veranstaltung machen es schwierig, die Sportler in den Blickpunkt zu stellen. Jedoch mit dem GPS-Tracking System von XLOC ist es möglich, das Rennen hautnah mitzuerleben.
Ihr könnt meine aktuelle Position, die Geschwindigkeit und Zwischenergebnisse zu jeder Tages- und Nachtzeit einsehen. Den Link dazu werde ich auf meiner Homepage (www.christianburtscher.at) bekanntgeben, sobald das Tracking System von XLOC online erreichbar ist (voraussichtlich ab 11.08.2011). Weitere Informationen zum Rennen findet Ihr auch unter www.racearoundaustria.at
Auf meiner Homepage bzw. auf meiner Facebook Seite werden meine BetreuerInnen laufend über das Renngeschehen und mein Befinden berichten.
Beny Furrer, auch ein Extremradfahrer sagt:
Wenn du bei Extremradrennen Erfolg haben willst, sind drei Dinge von großer Bedeutung:
Unermüdliche Ausdauer
in der Lage zu sein, Schmerzen zu verdrängen und
die Bereitschaft von Zeit zu Zeit überdurchschnittlichen Belastungen Stand zu halten.
Und damit hat er mehr als nur Recht. Um diese Belastungen zu überwinden, bin ich um jede positive Nachricht, Anfeuerung, mentale Unterstützung via Facebook, Einträge auf dem Gästebuch meiner Homepage oder auch per SMS auf mein Handy 0664/4450475 dankbar.
Unter dem Motto “Energie für Christian” zähle ich auf eure Unterstützung während des Rennens, vor allem in den Nachtstunden und mit fortschreitender Renndauer.
Meine BetreuerInnen werden mir alle Nachrichten fortlaufend über das Funkgerät vorlesen.