Nach 43 Springern, genauer gesagt dem Polen Adam Malysz, wurde der Bewerb zunächst unterbrochen, ehe er wegen zu starken Windes auf Freitag unmittelbar vor dem Bewerb am Nachmittag (16.00 Uhr) verlegt wurde. Voraussichtliche Startzeit ist 14.30 Uhr.
“Die Sicherheit muss im Vordergrund stehen. Die Verhältnisse sind so gewesen, dass Böen von bis zu acht Metern pro Sekunde dahergekommen sind”, berichtete Cheftrainer Alexander Pointner, dessen vier Schützlinge damit am Donnerstag nur Probesprünge absolvieren konnten. Schon da hatte es völlig unterschiedliche Weiten bei den Spitzenspringern gegeben, danach wurde das Wetter aber immer schlechter.
Die Wettervorhersage war allerdings auch für den Freitag alles andere als gut. “Besonders rosig schaut es nicht aus, aber lassen wir uns überraschen”, sagte Pointner.