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Pure Lust am Umgang mit Last

Hard - Die Firma Kranbau Künz sucht derzeit Techniker-Verstärkung. Drei Zukunftspotenziale sichern den Erfolg dieser Firma: Der Güterumschlag, der Energiesektor und "Spezialanwendungen".

Der Güterumschlag, getragen vom freien Warenverkehr, der EU-Osterweiterung und vermehrten Schiene-Straße-Kombiverkehren, der Energiesektor, dominiert vom Ausbau erneuerbarer Energien, sowie „Spezialanwendungen“ etwa für den Bahnbau oder im Bereich der Elektrolyse: Das sind jene drei wichtigsten Strategiefelder, in denen der Harder Kranbauer Künz seine größten Zukunftspotenziale sieht.

„In all diesen Geschäftsfeldern verheißen Megatrends dynamisches Wachstum, und in all den Geschäftsfeldern hat Künz teils seit Jahrzehnten seine Kompetenz eindrucksvoll bewiesen. Im Güterumschlag z. B. mit Errichtung des ersten Containerkrans für den Güterbahnhof Wolfurt in den 80ern, bei Spezialanwendungen mit dem ersten Elektrolysekran für die Montanwerke Brixlegg. Und Stichwort Energiewirtschaft: So oft seit den 70ern große Wassserkraftprojekte in Österreich umgesetzt wurden, war Künz mit seinen Schwerlastkränen für Maschinenhäuser oder seinen stahlwasserbaulichen Ausrüstungen fast stets mit von der Partie.“ Das berichtete der Geschäftsführer der Hans Künz GmbH, Mag. Günter Bischof.

Angesichts dieser Referenzbeispiele kaum zu glauben: In Österreich platziert das 1932 von Hans Künz als Schlosserei gegründete Unternehmen, das ab den 60ern Baukräne (ähnlich wie Liebherr) zu produzieren begann, gerade mal 20 Prozent seines Umsatzes. So wird der größte im Stahlwasserbau je an Land gezogene Auftrag gerade beim Flusskraftwerk Rheinfelden ausgeführt, der imposanteste Künz-Leistungsnachweis für Containerkräne begegnet uns im Hamburger Hafen, wo an einem einzigen riesigen Terminal 52 Künz-Kräne Dienst versehen. „Und für unser Spezialgebiet Elektrolyse-Kräne, wo es wegen der aggressiven Säuren auf hundertprozentig zuverlässig automatisierte Abläufe ankommt, haben wir schöne Aufträge in verschiedenen Stadien aus Bulgarien, Kasachstan, Indien und China im Hause“, freute sich Bischof über „sehr beruhigend gefüllte Auftragsbücher“. Freilich sei man auch als „major player“ nie automatisch Auftragnehmer, so wie man sich auch früher von kühnen zu noch spektakuläreren Projekten gehantelt habe. „So fungierte unsere Lösung für den Wolfurter Güterbahnhof als ,Eintrittskarte’ bei der Deutschen Bahn, so ebneten uns drei Projekte für die Schweizer Post den Weg ins attraktive Hamburger Hafengeschäft“, veranschaulichte der Geschäftsführer die Spielregeln in seinem Business.

Volle Auftragsbücher und intakte Zukunftsperspektiven rufen nach personeller Verstärkung. „Wir sind eine geradezu ideale Firma für Vollbluttechniker, egal ob von der HTL oder einer Technikuniversität, egal ob Maschinen- oder Stahlbauer, Elektro- oder Steuerungstechniker oder technischer Berater im Kundendienst. Wir brauchen primär Konstrukteure, Entwickler, Projektleiter, technische Berater beim Kunden, mindestens zehn so Qualifizierte sind auf der Stelle willkommen“, lädt Bischof Interessierte ein, Künz-Erfolge mitzugestalten und an ihnen teilzuhaben.

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