Projektwoche der VS Nüziders

Vom 5. bis zum 11. Juni fand die Vorarlberger Umweltwoche statt. In dieser Woche gab es ein spezielles Angebot für ein VVV Ticket. Die Schüler/Innen der vierten Klassen der Volksschule Nüziders und ihre Lehrpersonen Karin Bachmann, Astrid Tschabrun und Pamela Bleiner nutzten diese Gelegenheit um Vorarlberg besser kennenzulernen.
Am Montag besuchten sie die Inatura in Dornbirn und nahmen dort an einer museumspädagogischen Führung teil.
“Mit Luftdruck ließen wir einen Ring in die Luft springen. Das hat uns am besten gefallen. In der Inatura war es voll cool”, strahlt Christoph.
Am nächsten Tag besichtigten sie die Stadt Feldkirch. Das Rathaus, der Dom, der Pulverturm, der Wasserturm, der Katzenturm und das Churertor standen im Mittelpunkt des Rundganges durch die Innenstadt von Feldkirch.
Anna-Lena erklärt: “Zuerst gingen wir ins Rathaus und sahen uns ein altes Bild von Feldkirch an. Anschließend wanderten wir der Ill entlang und sahen den Pulverturm und den Wasserturm. Dann kamen wir zum Churertor. Wir gingen durch das Tor und wanderten dann über die Himmelstreppe bis zum Wildpark hinauf.”
Am Mittwoch stand die Landeshauptstadt Bregenz auf dem Programm. Zuerst nahmen die Schüler/Innen an einer Kinderführung im Kunsthaus teil, dann bestiegen sie den Martinsturm und abschließend wurden sie durch das Landhaus geführt.
“Im Landhaus hielt ein Beamter einen kurzen Vortrag über unser Land Vorarlberg und erklärte uns, was der Landtag alles macht. Danach zeigte er uns einen Film. Anschließend durften wir in den Landtagssaal hinein. Nachher gingen wir in die Eingangshalle und bekamen eine gute Jause und leckere Fruchtsäfte”, reflektierte Alexander.
Zum Abschluss der Projektwoche fuhren die Viertklässler ins Montafon und verbrachten einen lustigen, entspannten und erholsamen Badetag im Aquarena in St. Gallenkirch.
“Bei diesem Hallenbad kann man vom Innenbecken direkt ins Freie schwimmen. Fast alle Schüler schwammen ins Freie, weil es dort einen Strömungskreisel gibt. Das machte uns am meisten Spaß: Wir schwammen im Strudel und versuchten gegen die Strömung zu schwimmen, doch wir hatten keine Chance”, resümierte Maximilian.