Prinzessin Gsi und die Zauberflöte

aus den Elementaren Musiktheater- und Percussionsgruppen, dem Singkreis und der Jugendsinfonietta aus Lustenau, Höchst, Fußach und Gaißau. Neben der Musik und den Arrangements von Rene Reiter und den Liedtexten von Jörg Ehni sind auch Melodien von Edvard Grieg, Johann Bucher und Uli Führe zu hören.

Fleiß, Mut, Ausdauer und Glück

Prinzessin Gsi liebt den Wald. Sie darf aber alleine nicht zu tief hineingehen, das hat ihr Vater verboten. Seit eine böse Fee vor langer Zeit einen Fluch auf den Wald gelegt hat, ist das Trollvolk, das dort lebt, böse und treibt sein Unwesen.

Eines Tages lässt sich die Prinzessin jedoch verlocken, gerät immer tiefer in den Wald hinein und verirrt sich. Ein Elfchen findet sie und schenkt ihr eine Flöte. Wenn sie auf ihr spielen lerne, meint das Elfchen, werde sie beschützt und könne damit den Wald von seinem Fluch befreien.

Viele Helfer

Neben dem unermüdlichen Einsatz der Lehrpersonen der Rheintalischen Musikschule waren besonders auch die Eltern der kleinen Künstler gefragt, wenn es z. B. darum ging, Kostüme zu nähen oder Requisiten zu basteln. Das Ergebnis der vielen Proben und zahlreichen ehrenamtlichen Stunden wird sich sehen lassen können, wenn sich der Vorhang im Reichshofsaal für die Schülervorstellungen und für die öffentlichen Aufführungen heben wird.

Öffentliche Vorstellungen:

Dienstag, 22. Oktober 2013, 18.30 Uhr im Reichshofsaal

Mittwoch, 23. Oktober 2013, 18.30 Uhr im Reichshofsaal

Karten können telefonisch in der Rheintalischen Musikschule reserviert werden und müssen bis spätestens 15. Oktober dort abgeholt und bezahlt werden.

Rheintalische Musikschule Lustenau, Tel. 05577 84390 oder musikschule@lustenau.at