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Preiswerte Router nur bedingt sicher

Preiswerte Router, die zusammen mit DSL-Verträgen für private Haushalte, Firmen und Filialen zurzeit zahlreich verkauft werden, garantieren nur ein Mindestmass an Sicherheit.

Die eingebauten Firewalls leisten meist gute Arbeit, beim integrierten Virenschutz dagegen hapert es häufig, ergab ein Test des Fachmagazins Internet Professionell (Heft 07/2005).

Da die Rechner dank verschiedener Flatrates über Stunden mit dem Netz verbunden sind, können sich Hacker und Viren über diese Quasi-Standleitungen problemlos an die lokalen PCs heranmachen und so erheblichen Schaden anrichten. Testsieger wurde der DSL-Router von Billion (Preis ohne Vertrag etwa 175,00 Euro), er vereint eine gute Ausstattung, umfangreiche Funktionen und trotzdem einfache Bedienung in einem Gerät, so das Fazit. Der Virenschutz ist auf die Clients ausgelagert, der Router übernimmt nur die Überwachung auf aktuelle Virensignaturen und blockiert gegebenenfalls den Internetzugang. Zum Gerätepreis muss noch die Lizenzgebühr von 36,50 Euro pro Jahr für das Antivirenprogramm Trend Micro Internet Security hinzu gerechnet werden.

Quelle: weblog.pc-professionell.de

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