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Preise für Tierarzt, Futter & Co: Haustier als Luxusgut

Auch unsere Vierbeiner sind von der Teuerung betroffen.
Auch unsere Vierbeiner sind von der Teuerung betroffen. ©VOL.AT/ Canva
Alles wird teurer, auch der Lebensunterhalt für unsere vierbeinigen Freunde. Um Geld zu sparen, haben Tierärzte ganz einfache Tipps.
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In der Tierpraxis Piller & Lechner in Wolfurt wird uns bestätigt, dass auch der Veterinärmedizinische Bereich mit Mehrkosten konfrontiert wird. Vor allem die Medizin und das Futter seien heuer, gegenüber den Vorjahren, schon zwei Mal teurer geworden.

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Haustier-Kosten vermeiden

Damit unsere tierischen Freunde nicht zum Luxusgut werden, gibt es einige Dinge, auf die man achten kann und soll. Einiges davon ist schon vor der Anschaffung eines Haustiers zu bedenken und kalkulierbar:

  • Anschaffung von Mobiliar (Kratzbaum, Hundebett) und Spielzeug
  • Kosten für Futter und Pflegeartikel
  • Kosten für Versorgung durch den Tierarzt

Details dazu gibt es im Interview.

Vor der Anschaffung eines Haustieres sollte sich also jeder angehende Tierbesitzer unbedingt die Frage stellen, ob er diese zu erwartenden Kosten auch stemmen kann.

Nicht zuletzt ist auch die Art des Haustieres ein bestimmender Faktor für die Kosten. Ein kleines Nagetier wie ein Meerschweinchen oder ein Hamster verursachen generell weniger Kosten als beispielsweise ein Hund, besonders wenn es sich um große Rassen handelt.

(VOL.AT)

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