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Postler mit Messer bedroht und beraubt

Im März dieses Jahres sind drei brutale Überfälle auf Postbeamte in Wien geklärt worden. Am Donnerstag wurde wieder ein Postler von einem Räuber heimgesucht.

In einem Haus in der Fendigasse in Margareten wurde der Beamte von einem bisher unbekannten Mann mit einem Messer bedroht. Der Täter konnte mit einem Geldbetrag in unbekannter Höhe flüchten, teilte die Polizei mit und bestätigte damit einen Bericht der „Neuen Kronen Zeitung“ (Freitagausgabe).

Der Geldbriefträger war gerade unterwegs, Pensionen auszuzahlen, als ihn der mit einer hellgrauen Sturmmaske vermummte Mann überfiel. Einen Teil dieses Geldes konnte der Räuber erbeuten. Der Postler erlitt einen Schock.

Der Räuber soll laut Täterbeschreibung ein Inländer, schlank, von 1,70 bis 1,80 Meter groß und 30 bis 40 Jahre alt sein. Der Mann trug eine blaue Jacke.

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