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Planungswerkstatt für Meininger Dorfentwicklung

Mit der Erstellung eines räumlichen Entwicklungskonzepts stellt Meiningen wichtige Weichen für die künftige Gemeindeentwicklung
Mit der Erstellung eines räumlichen Entwicklungskonzepts stellt Meiningen wichtige Weichen für die künftige Gemeindeentwicklung ©Michael Mäser
Der Entwicklungsplan von Meiningen wird derzeit überarbeitet, und dazu werden auch die Bewohner der Gemeinde eingebunden.

Meiningen. Auch in Meiningen beschäftigen sich die Gemeindeverantwortlichen bereits seit längerer Zeit intensiv mit der Erarbeitung eines räumlichen Entwicklungsplans. „Wir laden alle dazu ein, am Planungsprozess teilzunehmen und aktiv die Zukunft von Meiningen mitzugestalten“, verweist Bürgermeister Thomas Pinter dazu auf die Planungswerkstatt am 23. März.

Verbesserung der Infrastruktur 

Wie alle anderen Gemeinden in Vorarlberg, erstellt auch die Gemeinde Meiningen derzeit den neuen Räumlichen Entwicklungsplan. „Meiningen hat sich in den letzten Jahren zunehmend als familienfreundliche Gemeinde positioniert, und damit das auch in Zukunft so bleibt, ist die Verbesserung der Infrastruktur nach wie vor ein wichtiges Ziel unserer Arbeit. Dazu sollen mit dem räumlichen Entwicklungsplan die Weichen gestellt werden“, erklärt dazu Bürgermeister Pinter. Ein wichtiges Thema dabei ist auch die Gestaltung des Ortszentrums rund um das Gemeindeamt.

Planungsinstrument der nächsten zehn Jahre 

Der Räumliche Entwicklungsplan (REP) soll dabei in weiterer Folge auch in Meiningen als das zentrale strategische Planungsinstrument der nächsten zehn Jahre für die räumliche Entwicklung der Gemeinde dienen. Neben den bisher bereits stattgefundenen Arbeitsgruppensitzungen und der Onlineumfrage findet nunmehr am Donnerstag, 23. März von 16 bis 20 Uhr die Planungswerkstatt zur Überarbeitung des Räumlichen Entwicklungsplanes (REP) im Feuerwehrhaus Meiningen statt.
Die Bevölkerung ist dabei eingeladen, Ideen für eine mögliche Dorfzentrumsentwicklung einzubringen oder mit Vertretern der Gemeinde und des Planungsbüros zu diskutieren. Die Veranstaltung ist offen gestaltet, so dass Interessierte jederzeit vorbeischauen und die Dauer der Anwesenheit frei wählen können. Die Rückmeldungen aus der Bevölkerung stellen einen wichtigen Beitrag für den weiteren REP-Prozess und die Dorfzentrumsentwicklung dar“, freut sich Bürgermeister Pinter auf eine rege Teilnahme. MIMA

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