Der Korneuburger ist am Samstag verunglückt, sein Auto konnte jedoch erst am Dienstag lokalisiert werden. Laut Wiener Polizei war der 76-Jährige seit 29. April abgängig gewesen, als er von seinem Haus in Korneuburg weggefahren und nicht mehr dorthin zurückgekehrt war. Laut ersten Ermittlungsergebnissen dürfte es sich um einen Unfall gehandelt haben, so die Exekutive.
Schwierige Bergung in Korneuburg
Die Einsatztaucher der Cobra und des niederösterreichischen Landesfeuerwehrverbandes hatten praktisch keine Sicht und gegen die hohe Strömungsgeschwindigkeit der Donau zu kämpfen, Der Pkw stand auf den Rädern in fünf Metern Tiefe in unmittelbarer Nähe der Rollfähre etwa zehn Meter vom Korneuburger Ufer entfernt.
Die Bergung wurde von Einsatztauchern des EKO Cobra, des See- und Stromdienstes der LPD Wien sowie der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr durchgeführt.
(apa/red)