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Pkw mit Totem aus der Donau geborgen: Mann ist 76-jähriger Korneuburger

Bei der Bergungsaktion in Korneuburg
Bei der Bergungsaktion in Korneuburg ©APA/BFKDO KORNEUBURG
Es ist traurige Gewissheit: Bei dem Toten, der am Dienstagabend bei Korneuburg aus einem in die Donau gestürzten Auto geborgen wurde, handelt es sich um einen 76 Jahre alten Einheimischen. Das gab die Wiener Polizei am Mittwoch bekannt.
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Der Korneuburger ist am Samstag verunglückt, sein Auto konnte jedoch erst am Dienstag lokalisiert werden. Laut Wiener Polizei war der 76-Jährige seit 29. April abgängig gewesen, als er von seinem Haus in Korneuburg weggefahren und nicht mehr dorthin zurückgekehrt war. Laut ersten Ermittlungsergebnissen dürfte es sich um einen Unfall gehandelt haben, so die Exekutive.

Schwierige Bergung in Korneuburg

Die Einsatztaucher der Cobra und des niederösterreichischen Landesfeuerwehrverbandes hatten praktisch keine Sicht und gegen die hohe Strömungsgeschwindigkeit der Donau zu kämpfen, Der Pkw stand auf den Rädern in fünf Metern Tiefe in unmittelbarer Nähe der Rollfähre etwa zehn Meter vom Korneuburger Ufer entfernt.

Die Bergung wurde von Einsatztauchern des EKO Cobra, des See- und Stromdienstes der LPD Wien sowie der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr durchgeführt.

(apa/red)

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