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Pflasterarbeiten: Besser den „kunstvollen“ Weg gehen!

„Die Kunst rund um das Pflasterhandwerk wird leider unterschätzt", meint Thomas König, Geschäftsführer von König Meisterpflaster in Lauterach. Und hat einen Tipp: Wer wert auf Qualität legt, engagiert sich einen professionellen Pflasterbetrieb und verzichtet auf „fachfremde" Handwerker. Schließlich ist eine gepflasterte Fläche mehr als nur ein begehbares Werk. Es ist ein Kunstwerk.

„Zu viele Handwerker sind der Meinung, dass sie das Handwerk des Pflasterers beherrschen – und das ganz ohne Ausbildung”, so König. Das ärgert ihn. Denn so wird die Kunst mit dem Stein zur Nebensache. Und das ist schade, vor allem für die Kunden. Besitzer von Wegen und Plätzen aus Stein werden so maßgeblich um Qualität, Funktionalität und Schönheit betrogen.

Auf professionelle Betriebe setzen lohnt sich
Für kühle Rechner ist eines ganz klar: ein hochwertiges Ergebnis, dass das Auge erfreut und für viele Jahrzehnte Bestand hat, rentiert sich auf alle Fälle. Darum greifen clevere Häuslebauer mit Sinn für Ästhetik auch lieber auf professionelle Meisterbetriebe, wie das im Jahre 2006 gegründete Unternehmen König Meisterpflaster in Lauterach, zurück. Hier stehen den Kunden vier bestens ausgebildete Mitarbeiter von der Planung bis zur Umsetzung mit Rat und Tat zur Seite.

Bei König Meisterpflaster arbeiten nur Profis
Im Lauteracher Betrieb bildet der Chef selbst seine Lehrlinge aus. Die Zusammenarbeit mit Sub- und Leasingarbeitern im Pflasterbereich lehnt Thomas König strikt ab. Für Erdarbeiten und Asphaltierungen holt er kompetente, zuverlässige Partner auf die Baustelle. Außerdem ist er auch immer vor Ort: „Auf der Baustelle arbeite ich selber mit und freue mich jeden Tag aufs Neue, wenn ich Terrassen, Gartenwege, Vorplätze, Mauern, Stiegen und Randbegrenzungen mit Natur-Betonsteinen in allen Farben und Formen verarbeiten darf” so der engagierte Geschäftsführer. Ein Einsatz der sich lohnt, wie zufriedene Kunden bestätigen!

König Meisterpflaster

 

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