Crack Ignaz+Wandl, Maja Osojnik & Patrick Wurzwallner aka Zsamm, Sixtus Preiss, Kœnig oder Infinite Pal - das waren nur einige Highlights des dieses Jahr zum zweiten Mal stattfindenden Musikfestivals "Electric Spring".
Das Fest und die Ausstellung “The Promise of Total Automation” in der Kunsthalle Wien, welche Freitag und Samstag viele Besucher bei freiem Eintritt in das MuseumsQuartier lockte, begeisterte. “Nächstes Jahr wird sicher die Sonne scheinen, das hat sich das Festival einfach verdient!”, sagte Andreas Mailath-Pokorny optimistisch voraus.
Kuratiert wurde das Festival dieses Jahr von Katharina Seidler, die ebenfalls eine positive Bilanz zog. Im Fokus standen dieses Mal Klänge, die den Begriff der elektronischen Musik auf verschiedenste Arten interpretierten: Als elektronischen Pop zwischen fröhlich und nachdenklich, als innovative Clubmusik oder als bewusstseinserweiternde Reise in experimentelle Gefilde von Noise bis Jazz.
(Red.)