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Operation Luxor: Auch prominente Moschee in Graz betroffen

Eine Moschee in Graz wurde bei der "Operation Luxor" unter die Lupe genommen
Eine Moschee in Graz wurde bei der "Operation Luxor" unter die Lupe genommen ©APA/HANS KLAUS TECHT (Sujet)
Auch am Tag danach wird nicht offiziell bestätigt, wo genau die Hausdurchsuchungen der "Operation Luxor" gegen Muslimbrüderschaft und Hamas stattgefunden haben. Doch eine große Moschee stand dabei im Fokus.
Resümee der "Operation Luxor"

Fix scheint, dass von der "Operation Luxor" auch eine große Moschee in Graz betroffen war, über deren Finanzierung aus dem arabischen Raum schon mehrfach spekuliert worden war.

Moschee in Graz ist nicht nur optisch bekannt

Die Einrichtung in Graz ist schon durch ihre auffällige Optik stadtbekannt. Auch politischer Besuch war in der Moschee durchaus erwünscht. Unter anderem war im vergangenen Wahlkampf ein späteres Regierungsmitglied dort zu Gast. Über die Finanzierung der Einrichtung war medial mehrfach spekuliert worden, unter anderem nannten französische Journalisten Katar als Financier, was in der Moschee aber dementiert wurde. Zuletzt hatte der Imam der Moschee den Terroranschlag in der Wiener Innenstadt öffentlich scharf verurteilt.

Operation Luxor: Auch diese Orte waren betroffen

Neben dieser prominenten Einrichtung waren zwei weitere Orte in Graz Ziel der Fahnder, auch in Villach und Klagenfurt gab es Einsätze, ebenso in Wien. In Ebreichsdorf soll ein privates Wohnhaus Ziel gewesen sein.

(APA/Red)

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