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Omikron ist in Wien bereits die Nummer 1

Das Büro von Peter Hacker hat zum Thema "Omikron in Wien" informiert.
Das Büro von Peter Hacker hat zum Thema "Omikron in Wien" informiert. ©APA/GEORG HOCHMUTH (Symbolbild)
Über die Hälfte des Infektionsgeschehens in Wien entfällt auf Omikron. Das hat das Büro von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) am Wochenende erklärt. Generell sind die Corona-Fallzahlen im Land zurückgegangen.

Die ansteckendere Omikron-Variante beginnt sich langsam auszubreiten. Das Büro von Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker gab am Sonntagabend bekannt, dass Omikron in der Bundeshauptstadt bereits etwas mehr als 50 Prozent des Infektionsgeschehens ausmacht. Bis sich die Lage im Land zuspitzt, was einen deutlichen Anstieg der Fallzahlen angeht, dürfte es jedoch noch mindestens ein bis zwei Wochen dauern.

"Gecko" tritt zu Wochenbeginn zusammen

Die Corona-Lage bleibt auch zwischen den Feiertagen im Auge der Experten. Bereits am Montagabend tritt das neue Beratungsgremium "Gecko" wieder zusammen, um die aktuelle Lage einzuschätzen. Neue Verschärfungen sind diesmal nicht geplant. Indes wird untertags auch ein Test-Gipfel abgehalten, wo unter Einbindung unter anderem der Labor-Betreiber erörtert werden soll, wie bundesweit ein effektives rasches Angebot zur Verfügung gestellt werden kann.

(APA/Red)

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