AA

Omicron hält nun auch beim Meister Hard Einzug

©Carsten Harz
Das ÖHB-Achtelfinale zwischen dem Alpla HC Hard und Westwien muss verschoben werden.

Spielverschiebung des ÖHB-CUP Achtelfinales gegen WESTWIEN

Jetzt auf VOL.AT lesen

Das Corona-Virus sorgt nun auch in Hard für die erste Spielverschiebung in der laufenden Saison 2021/22. Aufgetretene Corona-Fälle beim ALPLA HC Hard führen dazu, dass die für morgen Freitag, den 4. Februar 2022 geplante ÖHB-CUP Achtelfinalpartie gegen die SG Handball WESTWIEN (19.30 Uhr, Sporthalle am See) abgesagt werden muss. Ein neuer Termin steht noch nicht fest.

Der ALPLA HC Hard hat mehrere positive Fälle im Umfeld der ersten Mannschaft, unter den Spielern, dem Trainer- und Betreuerstab sowie im erweiterten Kreis, zu verzeichnen. Die Kommission des Österreichischen Handballbundes wurde von Seiten des Vereins umgehend darüber in Kenntnis gesetzt und die Fälle gemeldet. Der ÖHB und die Task-Force haben aufgrund der Vorkommnisse auf Spielverschiebung entschieden.

Das für Freitag, den 4. Februar 2022 (19.30 Uhr, Sporthalle am See) geplante ÖHB-CUP Achtelfinale zwischen den Roten Teufeln und den Glorreichen Sieben wird deshalb verschoben und zu einem späteren Zeitpunkt entsprechend nachgeholt.

Markus Köberle, Geschäftsführer des ALPLA HC Hard

„Die Spielabsage ist sehr schade, vor allem für all unsere Fans tut es mir sehr leid. Wir wären gerne im ÖHB-CUP gegen WESTWIEN angetreten. In Hinblick auf die bekannten Fälle in unseren Reihen und das Ansteckungsrisiko sind wir aber froh, dass das Spiel entsprechend verschoben wird. Wir setzen alles daran, die Ansteckungskette zu unterbrechen und kommen auch unserer Verantwortung, unsere Mitstreiter vor einer möglichen Ansteckung zu schützen, gewissenhaft nach. Die Gesundheit aller Spieler und deren Familien hat höchste Priorität, in diesen Tagen mehr, denn je.“

  • VIENNA.AT
  • Handball
  • Omicron hält nun auch beim Meister Hard Einzug