Zwar bleiben auf den Kalender-Fotos alle provokanten Körperstellen verdeckt, ein Video vom Shooting zeigt aber deutlich mehr. Und dieses Video ist im Internet und in der Folge im libanesischen Fernsehen aufgetaucht.
Die 22-Jährige entschuldigt sich via Facebook, und bittet darum Fotos und Video nicht weiter zu verbreiten. Sie sei sich bewußt, dass der Libanon ein konservatives Land ist und diese Bilder nicht die Kultur des Landes widerspiegeln. Die Kritik daran verstehe sie.
Trotzdem ordnete der libanesische Sportminister eine Untersuchung an, um den “Ruf des Landes zu schützen”. Das libanesische Olympische Komittee verhängte außerdem ein Interviewverbot über Chamoun, die nach Vancouver 2010 in Sotschi bereits ihre zweiten Olympischen Spiele bestreitet.
Hohenlohe hat fotografiert
Der Fotograf des sexy Kalenders war übrigens Hubertus von Hohenlohe, einziger Olympia-Starter für Mexiko in Sotschi und sechsmaliger Teilnehmer bei Oympischen Spielen in den alpinen Skibewerben.