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Österreich siegt nach hartem Kampf auf den Färöer Inseln

Robert Weber und Co. hatten heute härter zu kämpfen als erhofft.
Robert Weber und Co. hatten heute härter zu kämpfen als erhofft. ©GEPA
Das Österreichische Handball Nationalteam musste in der EM-Qualifikation auf den Färöern lange zittern, jubelte am Ende aber über einen 30:28-Sieg.

Nach dem erfolgreichen, aber nicht vollständig überzeugenden Auftaktsieg der Österreichischen Handball-Nationalmannschaft gegen Rumänien ging es heute mit dem Auswärtsspiel auf den Färöer Inseln weiter. Der Außenseiter erwischte den besseren Start und lag beim Stand von 6:3 sogar mit drei Treffern voran. Die Österreicher kämpften sich aber zurück und drehten das Spiel umgehend. Doch trotz zwischenzeitlicher 3-Tore-Führung ging es nach 30 spannenden Minuten mit einem 14:14 in die Pause.

Harter Kampf bis zum Ende

In der zweiten Halbzeit ging es in der gleichen Tonart weiter. Die Österreicher taten sich gegen die flinken Hausherren - allen voran Jungstar Oli Mittun - in der Defensive schwer und konnten sich nicht entscheidend absetzen. Und in der Offensive ließ Färöers Torhüter Jacobsen Bilyk und Co. ein ums andere Mal verzweifeln. Fünf Minuten vor dem Ende lagen die Österreicher nach langer Zeit wieder einmal mit drei Treffern voran, auch weil Eichberger im Tor seine Form fand und mehrere Paraden zeigte.

Schlussendlich feierten die Österreicher einen hart erkämpften und enorm wichtigen 30:28-Sieg auf den Färöer Inseln. Nach zwei Siegen in den ersten zwei Spielen geht die EM-Qualifikation im März mit zwei Spielen gegen die Ukraine weiter.

(Red)

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