Bereits in den vergangenen Tagen seien umfangreiche Vorkehrungen getroffen worden, um auch in den kommenden Wochen rund um die Uhr Nothilfe und telefonische Beratung anzubieten. Das bestätigte der ÖAMTC in einer Aussendung am Sonntag.
Pannenfahrer seien weiterhin in Österreich unterwegs, um im Bedarfsfall rasch zu helfen. Auch Notarzthubschrauber seien "selbstverständlich tagtäglich einsatzbereit".
Einschränkungen gibt es in Zeiten der Coronavirus-Krise jedoch auch:
- So soll nur bei "dringenden Angelegenheiten" - also im Pannenfall oder zur Wahrung der Verkehrssicherheit - zum Stützpunkt gefahren werden.
- "Pickerl" und Nachüberprüfungen werden nur in absoluten Ausnahmefällen durchgeführt.
- Für alle weiteren Dienstleistungen werden die Stützpunkte ab Montag geschlossen.
Telefonische Beratungen und Dienstleistungen werden hingegen aufrechterhalten.
Kurzparkzonen werden nicht mehr überwacht
Einige Städte - darunter Bludenz - haben die bestehenden Kurzparkregelungen gelockert. So wird die Überwachung der Kurzparkzonen in Bludenz, Graz, Innsbruck und Klagenfurt aufgehoben. Gebühren in Form von ausgefüllten Parkscheinen, Parkuhren oder digitalen Zahlungen über APPs müssen nun nicht entrichtet werden.
(Red.)