So sollen Vergleichswerte ermittelt werden, um das "niederschwellige Testverfahren" zu prüfen, teilte das Büro der Gesundheitslandesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ) am Sonntag mit.
Untersuchung mittels Spucktest setzt kein Fachpersonal voraus
Die Probanden werden auf einer zusätzlichen Teststraße sowohl mit Nasenabstrich als auch mit dem Spucktest untersucht. Während Antigentests lediglich von "nur eingeschränkt verfügbarem" Fachpersonal abgenommen werden können, setzen Spucktests weniger geschulte Personen voraus, so die Landesrätin.
Die Impfbereitschaft sei hoch, sodass unkompliziert durchführbare Tests wichtig seien. "Eine hohe Testquote hilft nicht nur Infektionsketten zu erkennen und zu stoppen, sondern würde auch eine Voraussetzung für weitere Lockerungsschritte sein", erklärte Königsberger-Ludwig.
(APA/Red)